Durch die Arbeitsstelle „Zukunft braucht Erinnerung“ werden junge Menschen in ihrer Auseinandersetzung mit den geschichtlichen Hintergründen und den aktuellen Ausprägungen nationalsozialistischen Gedankenguts fachlich begleitet und bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützt.
In der Arbeit mit den Jugendlichen wird der Bogen vom Gedenken zum Handeln geschlagen. Die Auseinandersetzung mit der Geschichte führt zu einer Auseinandersetzung mit dem Lebensumfeld der jungen Menschen und gesellschaftspolitischen Herausforderungen. Daraus entstehen Projekte, die sich mit aktuellen Fragestellungen wie Flucht, Rassismus, Chancengleichheit, Antiziganismus usw. auseinandersetzen.